Zum neuen Album „ELLE (REworked)“:
„Die Stücke sind mit satteren Beats und einem breitwandigeren Fusionflussbett versehen, öffnen Räume und heben die Kompositionen aus der Kammerjazzatmosphäre des Originalwerks auf die große Neo-Soul und R&B Bühne“ – Jazzthing
Zum Album „Home Cooking“:
„Auf “Home Cooking” zeigt sie sich als originelle Singer-Songwriting zwischen Afro-Soul und Jazz.“ – SWR2
„(…) intim seelenvolle wie melidiöse Rootsmusik. Die ist durchweg charmant und immer mitreißend lebensfroh.“ – JAZZTHETIK
„von Wärme und Vertrautheit strotzender weltmusikalischer Klangkosmos“ – Jazz’N’More
„Die selbstgestrickten, kurzweiligen Songs sind atmosphärisch dicht und abwechslungsreich, ihre Stimme ist einzigartig, ihre stark rhythmischen Ethno-Wurzeln sind ein Ohrenschmaus.“ – Concerto
„Lässigkeit (…), wie man sie etwa von Sade kennt“ – Concerto
„(…) warmen Harmonien und erdigen Rhythmen – ein im besten Sinn intimes Album“ – Sonntag EXPRESS
Zum Album „Family & Friends“:
„kaum jemand schafft es Gesellschaftskritik so elegant in Musik zu verpacken wie Ntjam Rosie“ – SWR2, CD der Woche
„Die Songs sind oft von knackig-funkigem Ostinato à la Nile Rodgers unterlegt, darüber entfaltet sie coole Gesangslinien, die auch schon mal in den Neo-Soul einer Erykah Badu hineinreichen. […] Pure[s] Neunziger-Gefühl.“ – Jazz thing
„Die warmen und groovebetonten Popsongs sind aufwendig produziert – besonders die Kombination aus programmierten Beats und echten Drums ist reizvoll – und lassen die mal verspielt, mal volltönend klingende Stimme von Ntjam Rosie immer gut rüberkommen.“ – Jazz thing
„Groovig-poppiger Soul mit afrikanischen Rhythmen.“ – Concerto
„Ntjam Rosie hat Charisma.“ – Kölner Express
„Ntjam hat einfach eine wunderbare Soulstimme, die auch ihre neueste Scheibe „Family & Friends“ zum reinsten Hörgenuss macht.“ – inMusic
„Kein Wunder, dass Ntjam Rosie das Publikum zum Mittanzen aufforderte, es aber dann auf Mitklatschen und Mitwippen reduzierte. Eine Mischung von Soul und Jazz, die überzeugte, die aus Kamerun stammende Sängerin beendete den Abend mit viel Gefühl und Energie. Und es war auch für die 300 Gäste eine gute Gelegenheit, endlich mal wieder ein Freilicht-Konzert zu genießen.“ – Ostsee-Zeitung
„Die Betonung der Funk-Note reicht […] bis an Grace Jones heran, andere Songs lassen noch an Alicia Keys denken, eine noch bessere Figur macht die Singer/Songwriterin aber bei den eher zurückhaltenderen, sanft swingenden Soul-Balladen mit jazzigem Gebläse.“ – Fränkische Zeitung
„elegant entspannte[r] Soul-Funk-Pop […] angereichert mit jazziger Stimme und groovenden Afro-Einflüssen.“ – Dresdner Morgenpost
„feine Neo-Soul-Musik, die zwischen 60ies-Retro-Klangästhetik und stylischen modernen Clubsounds oszilliert“ – Lausitzer Rundschau, Album der Woche
„muss man gehört haben“ – hifi & records
„Soul-Jazz-Wunderwaffe“ – Wegotmusic.de
„[ein] bunter Musik-co*cktail aus Pop, Disco, Funk, Electro und Afro-Elementen“ – Altmühl Bote
Ältere Rezensionen:
„Ein großartiger Mix aus Jazz, Soul und Pop“ ZDF Morgenmagazin
„erfrischend“ MDR
„ein kleines Gesamtkunstwerk aus Poesie und Musik.“ Radio Bremen
„eine wirklich tolle Mischung“ br bayern 2
„Ein außergewöhnliches Album, bei dem es sich wirklich lohnt, sich darauf einzulassen.“ Saarländischer Rundfunk sr1
„auf ihrem fünften Album ist die Basis ein betörender Groove mit Wurzeln im R&B einer Erykah Badu oder Kelela. In ihren Songs fügt Rosie jazzige Beugungen ein und durchdringt sie mit heiterer Sensibilität und einem warmen lebhaften Gesang. Groß!“ Jazzthetik
„Eine sehr wandlungs-, aber auch anpassungsfähige Soulstimme.“ Jazzpodium
„Auf „Breaking Cycles“ zeigt sich Ntjam Rosie gereift und vielseitiger denn je. Die Tracks auf ihrer fünften Studioproduktion bieten eine ebenso abwechslungsreiche wie gelungene Melange aus gut abgehangenem R&B und modernem Afrobeat.“ Stereo
„Groove ohne Ende“ Westzeit
„Die Holländerin mit kamerunischen Wurzeln mischt geschickt Erykah Badu mit Sade, Neosoul mit Jazz und Afro-R’n’B – gestärkt von einer gut produzierten Wall of Sound aus blubbernden Bässen, funky Bläsersätzen und treibenden Percussions.“ Kulturnews
„einen luftig-kreativen Song-Zirkel, der für ungebrochene Freude sorgen sollte.“ Sonic Soul Reviews
Weitere Features:
Interview im Deutschlandradio, 05.06.2018
Internationale Presse:
“Selbstbewusst kreiert sie ihre eigene, unverkennbare Soundlandschaft.” The Guardian, UK
“Sowohl funky und melodisch als auch lyrisch und herrlich hypnotisch. Es ist alles wirklich, wirklich gut, doch das federleichte „Eh Eh“, in dem Sade in Rosies Stimme widerzuhallen scheint, sticht sogar noch heraus. Genauso die Neo-Soul-Jazz Stücke „Incomparable“ und „Free Your Mind“, die an Badu denken lassen. […] Man könnte die Liste ewig so weiterführen. Sie findet sogar noch die Zeit, im lebhaften Schlusstrack „Never Give Up“ wie Grace Jones zu klingen.“ Echoes, UK
“Ein brillantes Album.” Echoes, UK
“Die überragende Soul-Platte des Jahres” Echoes, UK
“Rosie singt mit dem Tiefgang und der Autorität eines echten Profis. Und das auf ihre ganz eigene, angenehme Art.“ OOR, NL
„Rosies Stimme tanzt über die Noten – mit Begeisterung, Freiheit und Kontrolle.“ NRC, NL
“Das neue Album ist ein absoluter Tipp! Einmal im CD-Player drückt man garantiert auf Repeat.“ On top of music, NL
Live:
„Feinsinnige Soulmusik mit heiterem, lebendigem Gesang – das ist Ntjam Rosies größter Trumpf.“ NRC, NL
„Ntjam Rosie bringt abwechselnd Jazz- R&B- und Soulnummern von ihrem neuen Album ‚Breaking Cycles‘ mit viel Gefühl zu Gehör. Dabei erstaunt sie mit einer feinen, warmen Stimme, die mühelos selbst die höchsten Noten hält.“ Theaterparadijs, NL
„Die Sängerin verführte den Saal mit ihren tollen Songs […]. Songs wie „Forgive Me“, „Eh Eh“ und „Farafina“ berauschen und erstaunen und bekommen dank der originellen Ausführung einen ganz besonderen Klang. Beim swingenden Abschluss „Never Give Up“ erhebt sich schließlich das Publikum zum Tanzen von seinen Stühlen. Und beim Hinausgehen wird allen bewusst, dass sie Zeugen eines denkwürdigen Auftritts mit einer besonderen Geschichte wurden.“ On top of music, NL